The Sky Opens Twice.
Über das Zusammentreffen von zwei oder mehr wesensfremden Realitäten bei Peles Empire und Max Ernst

„The Sky Opens Twice“ lautet der Ausstellungstitel der Show von Peles Empire im Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien und bezieht sich auf die Collagen „Le ciel se découvre deux fois“ von Max Ernst. Kuratorin Jana Franze schreibt über die Hintergründe dieses kunsthistorischen Zitats.

Crime or miracle: a complete man. The immaculate conception that failed, failed and failed again. Then the landscape changes three times, one, two and three, and the sky takes its hat off twice, one and two. Therefore the semi-fecund lamb dilating at will his abdomen becomes a ewe and Loplop, the best bird, brings the mighty repast to the street lamps in the basin of Paris. At the same time: the immaculate conception.“[i]

Seine Phantasmagorien sind geprägt von spannungsvollen Bildsujets, düster, humorvoll, romantisch, vieldeutig und traumhaft, voll ikonografischer Symbole, surreal und doch von überragender Stimmigkeit in der formalen Komposition: Max Ernst (1891 Brühl – 1976 Paris) ist für seine magischen Bildwelten berühmt. Von besonderer Aktualität für unsere heutige Zeit sind die Collagen dieses Künstlers, der sich einreiht in die großen Namen der Moderne. Zur Provokation der Halluzination, der angenommenen Essenz des Geistlichen[ii], forderten die Künstler_innen des Surrealismus Anfang der 1920er Jahre ihre Phantasie heraus und suchten gezielt nach neuen Wegen der Inspiration, um einen physischen Automatismus in Gang zu setzen. Max Ernst entwickelte nach seiner Ankunft in Paris 1922 vor diesem Hintergrund und in Fortsetzung seiner dadaistischen Experimente eine ganze Reihe an neuen künstlerischen Verfahren, darunter die Frottage und die Grattage, die einen bewusst gelenkten Zufall ins Zentrum des schöpferischen Akts stellten. Die Progression der Technik der kubistischen Collage war für sein Lebenswerk besonders bedeutend; sollte er diese sowohl als Prinzip als auch als Philosophie für sich entdecken. Die dem zerstörerischen Schnitt folgende Montage war das Mittel der Wahl, mit dem Ernst scheinbar Unvereinbares zusammensetzte und Kombinationen schuf, die fortwährend durch ihre Widersprüche aus Vitalität und Leblosigkeit faszinieren. Er hob dabei die Grenzen zwischen der inneren und äußeren Welt, dem Bewussten und Unbewussten, nicht nur motivisch, sondern auch zeitlich auf und verwendete immer wieder Ausschnitte verschiedener Epochen zugleich. Um Spannung zu erzeugen brauche es, dies betonte Max Ernst immer wieder, mindestens eine weitere Realität, die sich an der unseren bricht. Es brauche ein Gegenüber.[iii]

Peles Empire, bestehend aus Katharina Stöver (1982 Gießen, lebt in Berlin) und Barbara Wolff (1980 Făgăraș, Rumänien, lebt in Berlin), haben ihr Gegenüber in der Kunst 2005 in Frankfurt am Main während ihres Studiums an der Städelschule gefunden. Das Duo kann im Kontext einer jungen Künstlergeneration verortet werden, die sich seit Beginn der 2000er Jahre intensiv mit der Kunst-, Architektur- und Designgeschichte befasst. Teils als Hommage, teils als Kritik werden die Errungenschaften vergangener Avantgarden aufgegriffen, erweitert und umgeformt. Die Rauminstallationen, Skulpturen und Drucke von Peles Empire weisen formal und inhaltlich zahlreiche historische Zitate auf. Im Fall der aktuellen Ausstellung The Sky Opens Twice im Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien in Graz steht das Vermächtnis Max Ernsts im Bezug zu ihren präsentierten Werken. Der Konnex zwischen der Show, welche die erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerinnen in Österreich ist, und dem künstlerischen Universum der Surrealisten besteht in einem grundlegenden Interesse an Bewusstseinserweiterungen, Mechanismen des Illusionistischen und dem Wechsel von Paradigmen und Perspektiven. Zudem lassen sich Peles Empires künstlerische Arbeitsmethoden teils als Übersetzung des Gebrauchs und Verständnisses der Kollage-Technik des Dadamax ins digitale Zeitalter lesen.

Seit nunmehr 14 Jahren beziehen Stöver und Wolff das Bildmaterial für ihre Arbeiten von einer einzigen Bildquelle. Das Schloss Peleș, erbaut 1873 in den rumänischen Karpaten, liefert die Motive für alle Werke von Peles Empire. Übersetzungsprozesse dieses Materials von der Zweidimensionalität in die Dreidimensionalität und wieder zurück und die zahlreiche Wiederholung verschiedener Reproduktionsverfahren bilden die zentralen künstlerischen Techniken. Die aktuellen Skulpturen und Rauminstallationen verweisen so nur noch vage auf ihren durch die vielfache Nachbildung fast schon unsichtbaren Ursprung. Im Vordergrund steht eine Hinterfragung des Verhältnisses zwischen Original und Kopie in der digitalen Gegenwart. Max Ernst hätte, denkt man an seine spannungsvollen Collagen, der markante historistische Stilmix des Schlosses Peleș zweifelsfrei ebenso gefallen wie Peles Empire: Verschiedene Baustile und Epochen sind hier ohne Hierarchie nebeneinander angeordnet. Diese Art der vorurteilsfreien Kombination besteht bis heute auf dem Schloss fort. Das Motiv der Einladungskarte der Grazer Ausstellung zeigt so eine Säule oberhalb von Löwen- und Kalbsstatur im Schlossgarten Peleș. Beim längeren Betrachten des Sujets, welches das Quellmotiv der Werkserie The Sky Opens Twice ist, offenbart sich seine Absurdität: Das Nebeneinander von Gegenwart und Historie verrückt die Szenerie ins Surreale; beinahe kommen Zweifel an der Echtheit der Fotografie auf. Achtlos hat jemand eine Kaffeetasse auf dem Sockel der Formation abgestellt. Im Hintergrund ist ein Containerhäuschen zu erkennen, in dessen Innerem ein elektronisches Kassensystem zu vermuten ist. Die prachtvolle Marmorsäule scheint als Kabelmast zweckentfremdet, stützt nichts mehr als bloß den Himmel.

Im Titel weisen dieses Foto und die dazugehörige Ausstellung auf ein surrealistisches Meisterwerk hin: Mit Le ciel se découvre deux fois (The Sky Opens Twice) sind zwei Blätter am Ende des ersten Kapitels von Max Ernsts erstem Collagenroman La femme 100 têtes aus dem Jahr 1929 betitelt. (Abb. 1 und 2) Das Buch, dessen Erstausgabe in einer Auflage von tausend Stück im Verlag Editions du Carrefour in Paris erschienen ist, erzählt in Bildern vom Leben der wundersamen Femme 100 têtes, aus dem Französischen wahlweise mit der hundertköpfigen, zugleich aber auch der kopflosen Frau zu übersetzen. Für die zur Publikation abfotografierten Originalcollagen hatte der Künstler Illustrationen von Holzschnitten aus Trivialromanen, Zeitschriften und Galerieführern des späten 19. Jahrhunderts herausgelöst und neu montiert. Die Kombinationen sind düster-phantastisch und voll magischer Spannung; ihr Inhalt bleibt jedoch trotz Bildlegenden oft doppeldeutig und schwer verständlich.[iv] Im Bezug zum Quellmotiv aus dem rumänischen Schlossgarten eröffnen sich hier deutliche Assoziationen: Le ciel se découvre deux fois I. zeigt die Erweiterung einer städtischen Architektur durch eine säulenartige Abfolge gebündelter und hintereinander aufgereihter Baumstämme in den von zahlreichen Schnuppen durchzogenen, nächtlichen Sternenhimmel, während in der Szenerie Le ciel se découvre deux fois II. die Gedankenrichtung einer vereinzelten Person kein Gegenüber findet und ins Off des Bildraums, ins Unendliche, ins Nichts weist.

Entsprechend scheint sich der Himmel über dem Gebäude des Künstlerhauses für The Sky Opens Twice zu öffnen. Ein monumentales Trompe l'Œil, zusammengesetzt aus rund 1800 A3-Fotokopien, zieht sich als Fortsatz der Fensterdecke über die Wände der Haupthalle der Institution. Der Blick der Betrachter_innen wird über den Ausstellungsraum hinaus geweitet. In dieser surrealen Szenerie wird Geschichte nicht mehr linear gedacht. Eine Mixtur aus realen und reproduzierten Kunstwerken, ihren Entstehungs- und Präsentationsorten täuscht das menschliche Auge. Der zusammengesetzte Digitaldruck simuliert eine Dreidimensionalität, wo in der Realität kein Raum vorhanden ist. Auf monumentalen an den Wänden lehnenden Jesmonite-Platten, deren schwarz-weiße Maserungen gleichermaßen an Marmor und die Spuren von Druckerschwärze denken lassen, sind gedruckte Versatzstücke des Quellmotivs der Ausstellung zu entdecken. Im Wechselschritt mit den Dimensionen verwischen Peles Empire ihre Medien und präsentieren uns Bilder, die über ihren instinktiv zugesprochenen physischen Rahmen hinaus in den Raum greifen und zugleich Skulpturen, die genau das Gegenteil tun und denen etwas Bildliches anhaftet. Momente der Gleichzeitigkeit und des Gegenübers sind hier zentral. Die Verwendung des Standardformats der Kopie im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit von Bildmaterial ist als Metapher für sich selbst zu deuten und seit den Anfängen von Peles Empire maßgeblich für ihre künstlerische Produktion, war doch ihre erste Rauminstallation eine ebenfalls aus A3-Kopien zusammengesetzte Reproduktion einer barocken Innenansicht eines Prunksaals des Schlosses Peleș in einem Zimmer der gemeinsamen Wohnung. Die Künstlerinnen bilden das rumänische Historismusschloss häufig auch in der Wahl ihrer Verfahren ab und referenzieren so Techniken vergangener Jahrhunderte. Wir denken demnach nicht durch Zufall beim Betreten von The Sky Opens Twice an die illusionistisch wirkende flämische Stillleben-Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts.

Auch fällt ihre wiederholte Gegenüberstellung von traditionellen und industriellen Materialen mit je unterschiedlichen Wertigkeiten und Bedingungen ins Auge. In The Sky Opens Twice eröffnet sich dies vornehmlich in der Kombination von Papier, Ming Porzellan, Ton, Jesmonite, Wachs, Styropor und Seil in einer skulpturalen Anordnung im Format der über hundert Quadratmeter großen Fensterdecke inmitten der Ausstellungshalle. Anders als in den Collagen von Max Ernst streben die Künstlerinnen keine fertigen Kompositionen an. Ein Durcheinander verschiedener Arbeits- und Verpackungsmaterialien, Unvollendetes und Restliches bestimmen ihre Bildwelten. Es handelt sich hierbei um Randprodukte des Übersetzungsprozesses, die von Peles Empire zu neuen Motiven bestimmt werden. An diesem Punkt verlieren sich das Gegenüber und Nebeneinander der verwendeten Materialen zusehends je öfter eine Arbeit die Kopie erfährt und in ihre jeweils nächste Form übersetzt wird. So büßt die Skulptur aus Ming-Porzellan und Ton – zwei sehr gegensätzliche Werkstoffe mit unterschiedlichen Brenntemperaturen – seine ursprünglich eindrückliche Fragilität ein, sobald sie abfotografiert und digital in eine Collage übertragen wird. Sie wird zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung und fügt sich ein in ein konzeptuelles Ganzes. Diese im Kunstwerk manifestierte Sichtbarmachung von Prozesshaftem und Unvollkommenem steht im Kontrast zu Max Ernsts Bemühungen, seine kreative Intervention nachträglich zu verschleiern. Im Gegensatz zu der kubistischen Collage-Technik, in der durch die Montage entstandene Brüche bewusst sichtbar bleiben sollten, strebte er gezielt besonders einheitliche und zugehörig wirkende Kombinationen an. Durch das nachträgliche Abfotografieren seiner Collagen für La femme 100 têtes stellte Ernst beispielsweise sicher, dass die Übergänge zwischen einzelnen Fragmenten so wenig wie möglich sichtbar waren. Auch die unterschiedlichen Papiersorten der verschiedenen Quellen der Versatzstücke sind in Haptik und Farbigkeit auf der Reproduktion nicht mehr voneinander zu trennen. Gerade in dieser Präzision der mitunter kleinteilig gearbeiteten Collagen liegt ihre Aktualität begründet. Es scheint, als habe Max Ernst das Copy & Paste-Prinzip schon lange vor dem Aufkommen des digitalen Zeitalters und den sich damit ankündigenden technischen Verfahren und Ästhetiken für sich entdeckt. Peles Empire, die in einer Zeit arbeiten, in der die perfekte Illusion durch digitale Bildbearbeitung jederzeit möglich ist, kehren dieses künstlerische Interesse wieder in sein Gegenteil um und spüren in direkter und indirekter Referenz zu ihrem künstlerischen Ahnen dem Verlust und dem Gewinn des Prozesses nach.

Die Verbindung von Ausstellungsort und eigenem Werk ist ein programmatisches Prinzip für Katharina Stöver und Barbara Wolff, das fortlaufend umgesetzt wird. Im Wechselspiel zwischen Zwei- und Dreidimensionalität, Zitieren, Übertragen und Neukonnotieren eröffnet sich so mit jeder neuen Exposition auch eine neue Perspektive auf Vergangenheit und Gegenwart. Durch diese Referenzen lässt sich außerdem ein permanentes Spiel mit Architekturen erkennen. So verweist eine in The Sky Opens Twice eingearbeitete Fotografie eines Wandteppichs, der 2017 Teil ihrer Installation GRID im Rahmen von Made in Germany drei war, auf das Kassettendecken-Oberlicht des Kunstvereins Hannover. An einer anderen Stelle wiederum lässt sich eine ehemalige Skizze zur Ausstellung 1 EYE 2 EYES von 2016, bei welcher Peles Empire den Boden ihrer Galerie Wentrup in Berlin mit A3-Drucken beklebten und so eine räumliche Illusion unter den Füßen der Betrachter_innen eröffneten, entdecken. Das Künstlerhaus in Graz findet in den Bildhistorien des Kollektivs gleich mehrfachen Widerhall: Neben ihrer illusionistischen Erweiterung der Architektur der Institution installierte das Künstlerinnen-Duo dokumentarisches Bildmaterial aus der Gründungszeit des im Zeichen der weißen Moderne erbauten Prachtbaus in der Ausstellung. Dieses ist manchmal mehr, manchmal weniger offensichtlich zu finden. Eine wiederum in Referenz zum Quellenmotiv wie zufällig abgestellte Kaffeetasse ziert beispielsweise eine Fotografie der Eröffnungs-Vernissage der Institution von 1952.

The Sky Opens Twice ermöglicht zudem auch einen fiktiven Blick von Außen ins Innere der Grazer Kunstinstitution: Ein zweites großformatiges Trompe l'Œil mit Perspektive in die Ausstellungshalle ist auf der Außenseite der Apsis des Gebäudes aufgebracht. Diese impliziert einladende Geste ist durchaus ernst gemeint. Dem Werk von Peles Empire liegt das Zusammenkommen durch Kunst und das Begreifen der Ausstellung als gesellschaftlicher Diskursraum zugrunde. Im Inneren der Apsis rekonstruieren die Künstlerinnen deshalb ein Werk zwischen Gebrauchsgegenstand, Ort und Skulptur: eine Bar aus Jesmonite, die 2017 bereits bei den Skulptur Projekten in Münster zu sehen war. Im Rahmenprogramm der Grazer Ausstellung wird „sculpture“, wie zuvor auch in Münster, als Ort des Zusammenkommens für Künstler_innengespräche, Lectures, Screenings und Lesungen fungieren. Gestern wird Heute, Oben wird Unten, Innen wird Außen: Das Gegenüber in der Kunst von Peles Empire kann ebenso als ein Miteinander gelesen werden. Max Ernsts Verständnis von Collage ist von diesem Gedanken nicht weit entfernt, begriff er seine Technik doch als „die systematische Ausbeutung des zufälligen oder künstlich provozierten Zusammentreffens von zwei oder mehr wesensfremden Realitäten auf einer augenscheinlich dazu ungeeigneten Ebene“ – und als den „Funken Poesie, welcher bei der Annäherung dieser Realitäten überspringt“.[v] Das Projekt Peles Empire ist in diesem Sinne als ein konzeptuelles Aufeinandertreffen verschiedener Realitäten, die Spannung und ein Mehr erzeugen, zu verstehen. Mit ihrem Werk führen die Künstlerinnen ihren Betrachter_innen die Mannigfaltigkeit der eigenen Realität vor Augen und weisen ausgehend von ihrem eigenen Beispiel bewusst darauf hin, dass sich unsere Gegenwart – wenn auch nicht immer unmittelbar sichtbar – aus der Vergangenheit speist. The Sky Opens Twice lädt so zum Hinterfragen der Wurzeln unseres Handelns, zum Dialog zwischen den Realitäten, und zur Erweiterung des persönlichen und gesellschaftlichen Horizonts ein.

08/21/2019

[i] Max Ernst, „The Hundred-Headless Woman“, in: Mary Ann Caws (Hg.), Surrealist Painters and Poets: An Anthology, The MIT Press, Cambridge, London, 2001, S. 219.

[ii] Nach Hippolyte Taines gingen die Surrealisten um André Breton davon aus, dass das Bild, genau wie die Wahrnehmung, die es wiederholt, halluzinatorischer Natur ist. Die Halluzination wurde deshalb als die Essenz des geistigen Lebens und als erstrebenswerter Zustand begriffen. Vgl. André Breton, „Erstes Manifest des Surrealismus 1924“, in: Ruth Henry (Hg.), Die Manifeste des Surrealismus, Rowohlt, Hamburg, 1968, S. 11-29.

[iii] Vgl. Petra Kipphoff, „Das Nordlicht aus dem Wandschrank“, in: Zeit Online, 26.03.1993, https://www.zeit.de/1993/13/das-nordlicht-aus-dem-wandschrank.

[iv] Barbara Lange, „Entschlossene Revolutionäre: Surrealismus und die Krise hegemonialer Männlichkeit in den 1920er Jahren“, in: Martina Kessel (Hg.), Kunst, Geschlecht, Politik, Geschlechterentwürfe in der Kunst des Kaiserreichs und der Weimarer Republik, Campus Verlag, Frankfurt am Main, 2005, S.137-138.

[v] Vgl. Kipphoff, op. cit.

Abb. 1: Max Ernst, Le ciel se découvre deux fois (I), Illustrationsvorlage zu >La femme 100 têtes<, Kap. I, (9), Collage, 14,2 x 12,2 cm, 1929, Marie-Laure de Noailles, Paris, abgebildet in: Spies, Collagen, Nr. 220. © Bildrecht Wien, 2019

Abb. 2: Max Ernst, Le ciel se découvre deux fois (II), Illustrationsvorlage zu >La femme 100 têtes<, Kap. I, (10), Collage, 11,4 x 7,4 cm, 1929, Marie-Laure de Noailles, Paris, abgebildet in: Spies, Collagen, Nr. 221. © Bildrecht Wien, 2019