Die Ästhetik des Digitalen wird in Julia Weißenbergs „Schneesturm“ (2012) dem traditionellsten Medium der Kunstgeschichte, der Malerei, gegenübergestellt. Im Gespräch gibt die Künstlerin Auskunft über die Technik des Gedächtnissports, die Rolle der Malerei und dem vermeintlichen Gegensatz von digitaler und analoger Kunst.