Hate Speech. Aggression und Intimität

Ein Rundgang durch die Ausstellung "Hate Speech. Aggression und Intimität". Fotos von Markus Krottendorfer.

Silvia Schultermandl (Institut für Amerikanistik, Universität Graz) spricht über Quick Media als Form der Autobiographie und Selbstdarstellung in den Sozialen Medien als künstlerisches Medium.

In ihrem Vortrag spricht Sonja Rinofner-Kreidl (Institut für Philosophie, Universität Graz) über kritisches Denken und analysiert die Arbeit „American Reflexxx" von Signe Pierce.

Constanze Spieß vom Institut für Germanistik an der KF Uni Graz vollzieht anhand konkreter Beispiele eine linguistische Analyse von Hate Speech im politischen Kontext.

In her 2017 book “Kill All Normies”, Angela Nagle charted the online culture wars of the 2010s from a leftist point of view—from the alt-right and 4chan to Tumblr subcultures and liberalism’s preoccupation with political correctness. Here she speaks about the changing role of transgression, the dominance of liberalism and the mistakes of the left.

In seinem Vortrag spricht Christoph Bezemek (Institut für öffentliches Recht, Universität Graz) über die Grenzen freier Meinungsäußerung im digitalen Zeitalter.

Direktor Sandro Droschl war in der Sendung "Die neue Stadt" bei Martin Dopler zu Gast, um über die aktuelle Ausstellung "Hate Speech. Aggression und Intimität" zu sprechen.

In ihrer Reaktion auf die Ausstellung „Hate Speech. Aggression und Intitmität" schreibt die Künstlerin Verena Dengler über Liebe, Hass und Grauzonen.

Im Rahmen eines Workshops mit Walther Moser von Radio Helsinki setzten sich die Teilnehmer_innen mit den Werken und Themen der Ausstellung auseinander und gewannen einen Einblick in die technischen und gestalterischen Aspekte des Radios.

Mit Ausstellungsansichten von Markus Krottendorfer.